Ein Brief? Echt jetzt?
Der BARF-Brief heißt so, weil ich es gerne persönlich mag. Auch wenn es sich um E–Mails handelt. In meinem Postfach landen jeden Tag unzählige seelenlose Mails, in denen eigentlich nur auf die ein oder andere Weise steht: Kauf mich!
Warum also nicht lieber eine Mail, die wie ein Brief ist? Eine Mail, die eher wie eine persönliche Unterhaltung ist.
Worüber schreibst Du in den BARF-Briefen?
Über Ernährung allgemein. Und natürlich über BARF im Besonderen.
Über die Dinge, die ich in Sachen Fütterung gelernt habe, genauso wie über neue Studien oder Erkenntnisse. Über das, was mich begeistert – artgerechte Ernährung für Hunde und Katzen, Naturheilkunde, Heilpflanzen und die Herausforderungen als Tierheilpraktikerin / Tierernährungsberaterin.
Manchmal ist ein Artikel aus dem Blog oder ein Beitrag aus meinem Podcast im BARF-Brief zu finden, manchmal schreibe ich über das, was mich persönlich bewegt. Und manchmal gehts um ein aktuelles Thema.
Außerdem sende ich Hinweise auf besondere Termine, Veranstaltungen oder Neuigkeiten immer zuerst an alle Abonnenten des BARF-Briefes.
Für wen ist der BARF-Brief gedacht?
Es ist nicht so wichtig, an welcher Stelle Du gerade stehst, wenn Du Dich mit Fütterung beschäftigst. Es geht in den BARF-Briefen sowohl um ganz pragmatische „Kurzanleitungen“ für Einsteiger, Erfahrungen für „Tierisch Tätige“ und Persönliches.
Wie oft bekomme ich Post von Dir?
Gute Frage. Mein Gedanke ist, einmal im Monat einen BARF-Brief zu versenden.
Aber eigentlich schicke ich immer dann einen BARF-Brief, wenn es etwas zu erzählen gibt. Es gibt Wochen und Monate, in denen einfach nichts Weltbewegendes passiert. Dann sende ich auch keinen BARF-Brief.
Manchmal halten sich Neuigkeiten und Ereignisse nicht an den Monatsrhythmus, dann kann es auch mal sein, dass Du öfter als einmal pro Monat von mir liest. Das kam bis jetzt allerdings sehr selten vor, ich weiß gar nicht, ob das überhaupt schon mal der Fall war.