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[BGP003] – Die Sache mit den Nährstoffen beim BARFen

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Rohfütterung kann ja  viele Formen haben. Sinnvolle und weniger sinnvolle, einseitige und ausgewogene.

Es gibt die „Nur-grüner-Pansen-reicht-doch“- Rohfütterer und diejenigen, die liebevoll jeden Tag ein anderes Menü kreieren.

Halten wir mal fest: Sinnvoll ist die Fütterung dann zusammen gestellt, wenn sie die Nährstoffe und Vitalstoffe in den benötigten Mengen enthält. Ziemlich einfach in der Theorie – und in der Praxis?

Na ja, in der Praxis ist das eine der Fragen, die einen am Anfang mit am meisten beschäftigen: Ist alles drin in der selbstgemachten Fütterung, fehlt irgendetwas?

Was enthalten sein muss:

  • Protein
  • Fett
  • ungesättigte Fettsäuren
  • Calcium / Phosphor (allgemein: Mineralstoffe)
  • Vitamine
  • Spurenelemente
  • essentielle Aminosäuren, bei Katzen insbesondere: Taurin
  • Ballaststoffe
  • ggffls Kohlenhydrate

Normalerweise (und idealerweise) besteht selbst zusammen gestelltes Futter unterschiedlichen Komponenten: Muskelfleisch, Pansen / Blättermagen, Innereien, rohe fleischige Knochen… Beim Hund gflls noch ein pflanzlicher Teil aus Gemüse / Obst.

Klar, die prozentualen Anteile dabei variieren, je nachdem, ob Du einen Hund oder eine Katze fütterst.

Nur – warum sollen eben genauso diese Komponenten gefüttert werden? Welche könnte man im Bedarfsfall ersatzlos weglassen, welche muss man in anderer Form ersetzen, weil sie lebensnotwendige Nährstoffe liefern?

Um diese Fragen geht es in der heutigen Ausgabe des Barf-Gut-Podcasts: Teil 3 der BARF-Basics für Einsteiger.

 

Shownotes:

Nährstoffliste zum Download: https://barf-blog.de/naehrstoffliste/

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Ute Wadehn:
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