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100% BARF / Rohfütterung ist natürlich das Optimum. Schon klar.
Aber was ist, wenn das aus irgendeinem Grund nicht so richtig hinhaut? Und nur ein Teil roh gefüttert wird, kombiniert mit einem konventionellen Futter? Zeit, das Ganze mal aufzurollen.
Ich persönlich bin der Meinung, dass 50% (sinnvolle) Rohfütterung besser ist als gar keine. Dass ein Anteil frischer Zutaten besser ist, als ausschließlich verarbeitetes Fertigfutter.
Wichtiger sind eigentlich die Überlegungen, aus denen heraus sich für das sogenannte „Teil-BARFen“ entschieden wird. Und wie das dann in der Umsetzung aussieht, denn nicht jede Kombination ist gut verträglich oder gut geeignet.
Denn eines muss man ehrlicherweise sagen: selbst wenn man gerne vollständig barfen würde, ist das manchmal eben nicht so einfach.
Was für Gründe eine Rolle spielen können und wie eine Teil-BARF für Hunde und Katzen aussehen kann, das ist Inhalt der siebsten Podcast-Folge.